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Stiftung Warentest vergleicht Online Optiker mit bekannten Optikerketten

Brillen von Online-Optikern viel günstiger und "ähnlich befriedigend". (IK 08.01.2015)

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In der aktuellen Ausgabe hat Stiftung Warentest die Leistungen von Online Optikern mit acht stationären Optikketten verglichen. Darunter die bekannten Optikläden, die man aus jeder Fußgängerzone kennt.

Das Ergebnis ist erstaunlich und unterstützt den Trend zum Online-Handel:

1) Alle Augenoptiker schneiden ähnlich und bestenfalls befriedigend ab.

2) Die fertigen Brillen der Onlineanbieter können mit der Konkurrenz mithalten, obwohl diese nicht vor Ort angepasst wurden. Bei der Beratung überzeugen die Ketten kaum.

3) Die verkauften Brillen kosten bei den Onlinehändlern durchschnittlich weit weniger im Vergleich zu den stationären Optikerketten. Häufig nur ein Bruchteil davon.

Quelle: Stiftung Warentest, Januar Heft, 2015

Nach unserer Auffassung zeigt der enorme Preisunterschied zwischen Online und den großen stationären Optikketten die eigentlichen Kosten für eine neue Brille auf:

- die Bestimmung der Fehlsichtigkeit durch geschultes Fachpersonal,
- das zeitintensive Verkaufsgespräch und
- die hohen Fixkosten für das Ladengeschäft in bester Innenstadtlage.

Gerade bei Gleitsichtbrillen, der eigentlichen Cash-Cow für die Augenoptiker, sind die Preisunterschiede zwischen Optikerkette und Online enorm.

Ernüchternd ist, dass der kostenintensive Aufwand der lokalen Optikerketten nur "bestenfalls befriedigend" zu dem gewünschten Ergebnis führt.

Mit der Erkenntnis liegt es jetzt nahe einfach zu unterschiedlichen Anbietern zu gehen und am Ende die Brille über das Internet zu bestellen.
Dann fahren Sie billiger als im Laden bei ähnlich "befriedigendem Ergebnis". 

Dieser Weg bleibt suboptimal im Ergebnis, kostet darüber hinaus viel Zeit und sorgt nicht ganz zu Unrecht für ein schlechtes Gewissen. 

Unsere Empfehlung:

Trennen Sie die drei wichtigen Entscheidungsschritte:

1) Beratung für Ihre beste Form der Sehkorrektur,

2) die Bestimmung Ihrer genauen Brillenwerte und

3) die eigentliche Fertigung der Sehkorrektur.

Honorieren Sie die wirklichen Kosten für die individuelle Dienstleistung durch geschultes Fachpersonal. Die Kosten der automatisierten Brillenfertigung sind dagegen eher gering. Widerstehen Sie der üblich bequemen Verführung eines kostenlosen Sehtests mit Verkaufsgespräch für eine teure Brille mit "befriedigendem Ergebnis".  Faire Bezahlung für wichtige Einzelleistungen.

Nur so können Sie sich Ihr Optimum für Ihr Sehen wirklich sichern und
kommen nebenbei meist preiswerter zu Ihrem Ziel.

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